Sex sells – Nackte Haut in Chinas Werbung!
Datum: Donnerstag, dem 06. September 2012
Thema: Erotik Shops @ Liebe, Erotik & Sex


OpenPr.de: Erotik und sexuelle Anspielungen in Kommunikationsmaßnahmen sind ein Spiel mit gesellschaftlichen Konventionen, das in der westlichen Welt ein Niveau erreicht hat, von dem man stets glaubt – oder hofft –, es könne nicht weiter unterschritten werden.

Provokante Motive sorgen für Gesprächsstoff in breiten Teilen der Gesellschaft und die umworbene Marke ist rein sprichwörtlich in aller Munde. Ob Benetton, Calvin Klein, Pirelli oder H&M – wer erinnert sich nicht an die unzähligen Pressemeldungen über Auffahrunfälle und gestohlene Plakate aus Werbekästen, wenn Supermodel Claudia Schiffer im schlüpfrigen Dessous oder Fußballstar David Beckham im engen Slip posierte?

Auch in China ist die erotische Werbeansprache nicht unbekannt, wie die gezeigte Kompilation belegt. Gleichwohl Artikel 7 des chinesischen Werbegesetzes vorgibt, dass „obszöne” oder „geschlechtsdiskriminierende“ Werbemaßnahmen unzulässig sind, ist das Spiel mit der Gürtellinie sogar auf dem Vormarsch.

Der amerikanische Journalist Edgar Snow (1905–1972) schilderte in dem posthum veröffentlichten Buch „Die lange Revolution“ die seinerzeit vorherrschende chinesische Einstellung zu dem Thema „Mann und Frau“.

OpenPr.de: Erotik und sexuelle Anspielungen in Kommunikationsmaßnahmen sind ein Spiel mit gesellschaftlichen Konventionen, das in der westlichen Welt ein Niveau erreicht hat, von dem man stets glaubt – oder hofft –, es könne nicht weiter unterschritten werden.

Provokante Motive sorgen für Gesprächsstoff in breiten Teilen der Gesellschaft und die umworbene Marke ist rein sprichwörtlich in aller Munde. Ob Benetton, Calvin Klein, Pirelli oder H&M – wer erinnert sich nicht an die unzähligen Pressemeldungen über Auffahrunfälle und gestohlene Plakate aus Werbekästen, wenn Supermodel Claudia Schiffer im schlüpfrigen Dessous oder Fußballstar David Beckham im engen Slip posierte?

Auch in China ist die erotische Werbeansprache nicht unbekannt, wie die gezeigte Kompilation belegt. Gleichwohl Artikel 7 des chinesischen Werbegesetzes vorgibt, dass „obszöne” oder „geschlechtsdiskriminierende“ Werbemaßnahmen unzulässig sind, ist das Spiel mit der Gürtellinie sogar auf dem Vormarsch.

Der amerikanische Journalist Edgar Snow (1905–1972) schilderte in dem posthum veröffentlichten Buch „Die lange Revolution“ die seinerzeit vorherrschende chinesische Einstellung zu dem Thema „Mann und Frau“.





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