Falsche Wahrnehmung: Der Fall der in Düsseldorf vergewaltigten 90-Jährigen sorgt landesweit für großes Entsetzen - Sexualstraftaten in NRW haben insgesamt aber seit 2011 deutlich abgenommen!
Datum: Sonntag, dem 09. Oktober 2016
Thema: Erotik News @ Liebe, Erotik & Sex


Zum Fall der in Düsseldorf vergewaltigten 90-Jährigen:

Düsseldorf (ots) - Der Fall der in Düsseldorf vergewaltigten 90-Jährigen sorgt landesweit für großes Entsetzen. Dass eine Seniorin nach einem Kirchgang am helllichten Tag so brutal überfallen wird, macht fassungslos und wütend.

Ähnlich wie nach den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht mag manchen nun wieder das Gefühl beschleichen, dass solche Sexualstraftaten zunehmen, dass es so etwas in der Heftigkeit früher nicht gegeben hat.

Viele sehen sich durch die abscheuliche Tat sogar in ihrer Meinung bestätigt, dass es auf den Straßen nicht mehr sicher sei, die Polizei längst die Kontrolle verloren habe und der Staat nur noch zusehe statt zu handeln.

Rufe nach Bürgerwehren werden längst nicht nur in einschlägigen Kreisen laut. Gezielt werden Ängste geschürt, obwohl die Polizeistatistiken eindeutig besagen, dass Sexualstraftaten in NRW seit 2011 deutlich abgenommen haben.

Panikmache ist daher völlig fehl am Platz. Stattdessen sollte man sich bei allem Entsetzen über die Vergewaltigung der Seniorin den Schaum vor dem Mund abputzen und sich die Fakten anschauen.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

(Weitere interessante News zum Thema Nordrhein-Westfalen gibt es hier.)

Flüchtling aus Afrika (Eritrea) vergewaltigt 79-Jährige auf Friedhof in Ibbenbüren
(Youtube-Video, C. W., Standard-YouTube-Lizenz, 27.07.2016):

"Ibbenbüren/Hörstel – Eine 79 Jahre alte Frau ist am Sonntagmorgen auf dem Zentralfriedhof in Ibbenbüren vergewaltigt worden.

Wie die Staatsanwaltschaft Münster am Montag mitteilte, war die Frau schon morgens gegen sechs Uhr zu einem für sie üblichen, alltäglichen Friedhofsbesuch aufgebrochen. Auf dem Friedhof traf sie auf den Täter, einen 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea, der in der Nachbarstadt Hörstel lebt.

Die Hilferufe der Frau während der Vergewaltigung hat ein Zeuge gehört. Er verständigte sofort die Polizei. Die Beamten haben den 40-Jährigen noch bei Ausübung der Tat angetroffen und ihn festgenommen. Er leistete keinen Widerstand.

Ein Haftrichter hat noch am Sonntag U-Haft angeordnet. Die wird bis zum Beginn des Prozesses andauern. In einem Fall von Vergewaltigung ist ein Strafmaß von zwei bis zu 15 Jahren Freiheitsstrafe möglich."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3449578, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Düsseldorf (ots) - Der Fall der in Düsseldorf vergewaltigten 90-Jährigen sorgt landesweit für großes Entsetzen. Dass eine Seniorin nach einem Kirchgang am helllichten Tag so brutal überfallen wird, macht fassungslos und wütend.

Ähnlich wie nach den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht mag manchen nun wieder das Gefühl beschleichen, dass solche Sexualstraftaten zunehmen, dass es so etwas in der Heftigkeit früher nicht gegeben hat.

Viele sehen sich durch die abscheuliche Tat sogar in ihrer Meinung bestätigt, dass es auf den Straßen nicht mehr sicher sei, die Polizei längst die Kontrolle verloren habe und der Staat nur noch zusehe statt zu handeln.

Rufe nach Bürgerwehren werden längst nicht nur in einschlägigen Kreisen laut. Gezielt werden Ängste geschürt, obwohl die Polizeistatistiken eindeutig besagen, dass Sexualstraftaten in NRW seit 2011 deutlich abgenommen haben.

Panikmache ist daher völlig fehl am Platz. Stattdessen sollte man sich bei allem Entsetzen über die Vergewaltigung der Seniorin den Schaum vor dem Mund abputzen und sich die Fakten anschauen.

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"Ibbenbüren/Hörstel – Eine 79 Jahre alte Frau ist am Sonntagmorgen auf dem Zentralfriedhof in Ibbenbüren vergewaltigt worden.

Wie die Staatsanwaltschaft Münster am Montag mitteilte, war die Frau schon morgens gegen sechs Uhr zu einem für sie üblichen, alltäglichen Friedhofsbesuch aufgebrochen. Auf dem Friedhof traf sie auf den Täter, einen 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea, der in der Nachbarstadt Hörstel lebt.

Die Hilferufe der Frau während der Vergewaltigung hat ein Zeuge gehört. Er verständigte sofort die Polizei. Die Beamten haben den 40-Jährigen noch bei Ausübung der Tat angetroffen und ihn festgenommen. Er leistete keinen Widerstand.

Ein Haftrichter hat noch am Sonntag U-Haft angeordnet. Die wird bis zum Beginn des Prozesses andauern. In einem Fall von Vergewaltigung ist ein Strafmaß von zwei bis zu 15 Jahren Freiheitsstrafe möglich."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3449578, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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