Ralf Jäger (SPD), NRW-Innenminister, wirft der Kölner Polizei Falschinformationen vor: Schon am 1. Januar Eingang von über 200 Anzeigen mit Bezug zur Kölner Silvesternacht!
Datum: Donnerstag, dem 27. Oktober 2016
Thema: Erotik News @ Liebe, Erotik & Sex


Ralf Jäger zur Kölner Polizei:

Düsseldorf (ots) - NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) gibt der Kölner Polizei die Schuld für die späte Reaktion der Landesregierung auf die Übergriffe in der Kölner Silvesternacht.

Mit Bezug auf ein neues Gutachten des Rechtspsychologen Rudolf Egg für den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) des Landtages, das schon für den 1. Januar den Eingang von über 200 Anzeigen mit Bezug zur Kölner Silvesternacht nachweist, sagte ein Sprecher des Innenministeriums der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe):

"Die im PUA vom Gutachter genannten 200 Strafanzeigen vom ersten Januar wurden vom Minister selbst schon in seinem Bericht vom 10. Januar für den Innenausschuss und in weiteren Dokumenten öffentlich genannt.

Obwohl diese Anzeigen am 1. Januar vorlagen, hat das Polizeipräsidium Köln noch am gleichen Tag in einer Presseerklärung von einer Silvesternacht ohne besondere Vorkommnisse gesprochen.

Um sich am 2. Januar zu korrigieren und von 30 Strafanzeigen zu sprechen. Um sich am 5. Januar erneut zu korrigieren und von 90 Strafanzeigen zu sprechen."

Daraus würde sich ergeben, dass "bis zum 4. Januar die Dimension der Ereignisse im Ministerium nicht bekannt gewesen ist".

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

(Weitere interessante News zum Thema Nordrhein-Westfalen gibt es hier.)

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Nach der Kölner Silvesternacht: Neue Spuren zu den Tätern
(Youtube-Video, spiegeltv, Standard-YouTube-Lizenz, 26.02.2016):

"Vor fünf Wochen hat SPIEGEL TV über die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht und über die Probleme mit straffällig gewordenen Nordafrikanern berichtet.

Bei der Polizei haben sich mehrere Zeugen gemeldet, die zwei der Männer wiedererkannt haben.

Einer sitzt mittlerweile in Haft, der andere ist bislang unauffindbar. Abgetaucht in einem - wie es scheint - unkontrollierbaren Asylbewerber-System."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3465874, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Düsseldorf (ots) - NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) gibt der Kölner Polizei die Schuld für die späte Reaktion der Landesregierung auf die Übergriffe in der Kölner Silvesternacht.

Mit Bezug auf ein neues Gutachten des Rechtspsychologen Rudolf Egg für den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) des Landtages, das schon für den 1. Januar den Eingang von über 200 Anzeigen mit Bezug zur Kölner Silvesternacht nachweist, sagte ein Sprecher des Innenministeriums der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe):

"Die im PUA vom Gutachter genannten 200 Strafanzeigen vom ersten Januar wurden vom Minister selbst schon in seinem Bericht vom 10. Januar für den Innenausschuss und in weiteren Dokumenten öffentlich genannt.

Obwohl diese Anzeigen am 1. Januar vorlagen, hat das Polizeipräsidium Köln noch am gleichen Tag in einer Presseerklärung von einer Silvesternacht ohne besondere Vorkommnisse gesprochen.

Um sich am 2. Januar zu korrigieren und von 30 Strafanzeigen zu sprechen. Um sich am 5. Januar erneut zu korrigieren und von 90 Strafanzeigen zu sprechen."

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Bei der Polizei haben sich mehrere Zeugen gemeldet, die zwei der Männer wiedererkannt haben.

Einer sitzt mittlerweile in Haft, der andere ist bislang unauffindbar. Abgetaucht in einem - wie es scheint - unkontrollierbaren Asylbewerber-System."



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