Käuflicher Sex als available option, eine neue Installation von Kurt Fleckenstein!
Datum: Samstag, dem 31. Dezember 2011
Thema: Erotik Shops @ Liebe, Erotik & Sex


OpenPr.de: Für den Installationskünstler Kurt Fleckenstein bestand kein Zweifel, in welche Richtung die neue Ausstellung im Kunstverein Worms gehen wird. Wie bei seinen letzten Installationen in Regensburg, Tallinn oder Genua suchte Fleckenstein nach dem Genius Loci des Wormser Kunstvereins, dessen Räume in der Nähe des Hauptbahnhofs liegen. Sie waren ehemals ein weiß gefliestes Küchenstudio und dann für kurze Zeit ein Erotikcenter für die Frau.

So fokussierte sich Fleckenstein schnell auf das Thema käuflicher Sex und stieß dabei auf eine Studie der US-amerikanischen Soziologin Laura Maria Augustin, die unlängst mit ihren haarsträubenden Thesen für Aufsehen sorgte und Prostitution als eine durchaus statthafte Option betrachtet: als available option.

Fleckenstein geht das Thema von zwei Richtungen an. Den Besucher erwartet beim Eintritt in den großen, immer noch weiß gefliesten Ausstellungsraum ein Gang durch wandhohe Duschvorhänge. Diese sind mit Zitaten jener Laura Maria Augustin beschriftet wie: "Prostituierte aus der Dritten Welt sind nicht alle Opfer von Frauenhandel und Ausbeutung" oder "Frauen sind für Feministinnen generell Opfer und Prostituierte ganz besonders". Diese Sätze bringen ihre soziologische Studie auf den Punkt und stehen polemisch provokant zu den gängigen Meinungen über Prostitution und Menschenhandel.

OpenPr.de: Für den Installationskünstler Kurt Fleckenstein bestand kein Zweifel, in welche Richtung die neue Ausstellung im Kunstverein Worms gehen wird. Wie bei seinen letzten Installationen in Regensburg, Tallinn oder Genua suchte Fleckenstein nach dem Genius Loci des Wormser Kunstvereins, dessen Räume in der Nähe des Hauptbahnhofs liegen. Sie waren ehemals ein weiß gefliestes Küchenstudio und dann für kurze Zeit ein Erotikcenter für die Frau.

So fokussierte sich Fleckenstein schnell auf das Thema käuflicher Sex und stieß dabei auf eine Studie der US-amerikanischen Soziologin Laura Maria Augustin, die unlängst mit ihren haarsträubenden Thesen für Aufsehen sorgte und Prostitution als eine durchaus statthafte Option betrachtet: als available option.

Fleckenstein geht das Thema von zwei Richtungen an. Den Besucher erwartet beim Eintritt in den großen, immer noch weiß gefliesten Ausstellungsraum ein Gang durch wandhohe Duschvorhänge. Diese sind mit Zitaten jener Laura Maria Augustin beschriftet wie: "Prostituierte aus der Dritten Welt sind nicht alle Opfer von Frauenhandel und Ausbeutung" oder "Frauen sind für Feministinnen generell Opfer und Prostituierte ganz besonders". Diese Sätze bringen ihre soziologische Studie auf den Punkt und stehen polemisch provokant zu den gängigen Meinungen über Prostitution und Menschenhandel.





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