Zum 115. Geburtstag Alfred Kinseys: 115 Jahre "Dr. Sex"!
Datum: Donnerstag, dem 18. Juni 2009
Thema: Erotik Links @ Liebe, Erotik & Sex


Kaum ein Name wird so oft in Zusammenhang mit sexueller Aufklärung genannt wie der Alfred Kinseys. Auch wenn die aktive Zeit des Sexualwissenschaftlers in den 50ern liegt – das Thema sexuelle Aufklärung ist so aktuell wie nie. Vor allem im Hinblick auf die kontinuierlich steigenden AIDS-Raten ist es heute noch wichtiger als vor fünfzig Jahren, aufgeklärt und verantwortungsvoll mit Sexualität umzugehen. Dieses Bewusstsein zeigen mittlerweile sogar Prominente öffentlich mit der roten AIDS-Schleife – das Symbol für Solidarität schlechthin.
Alfred Charles Kinsey war ein Pionier der Sexualforschung. Schon 1947 gründete er an der Universität von Indiana das erste Institut für Sexualforschung und setzte mit seiner Methode der direkten Befragung neue Maßstäbe. Im prüden Amerika der späten Vierzigerjahre hagelte es Proteste von kirchlicher Seite und Kinsey musste seine Methodik umstellen. Zusammen mit einem Mitarbeiterstab entwarf er einen Katalog von 500 Fragen zum Sexualleben, die er an 20.000 Amerikaner richtete. Die Ergebnisse dieser Befragung, in die Geschichte eingegangen als „Kinsey-Reports“, gelten noch heute als Standardwerke der Sexualforschung. Sie werden von vielen als Auslöser der sexuellen Revolution in den 1960er Jahren angesehen.

Kaum ein Name wird so oft in Zusammenhang mit sexueller Aufklärung genannt wie der Alfred Kinseys. Auch wenn die aktive Zeit des Sexualwissenschaftlers in den 50ern liegt – das Thema sexuelle Aufklärung ist so aktuell wie nie. Vor allem im Hinblick auf die kontinuierlich steigenden AIDS-Raten ist es heute noch wichtiger als vor fünfzig Jahren, aufgeklärt und verantwortungsvoll mit Sexualität umzugehen. Dieses Bewusstsein zeigen mittlerweile sogar Prominente öffentlich mit der roten AIDS-Schleife – das Symbol für Solidarität schlechthin.
Alfred Charles Kinsey war ein Pionier der Sexualforschung. Schon 1947 gründete er an der Universität von Indiana das erste Institut für Sexualforschung und setzte mit seiner Methode der direkten Befragung neue Maßstäbe. Im prüden Amerika der späten Vierzigerjahre hagelte es Proteste von kirchlicher Seite und Kinsey musste seine Methodik umstellen. Zusammen mit einem Mitarbeiterstab entwarf er einen Katalog von 500 Fragen zum Sexualleben, die er an 20.000 Amerikaner richtete. Die Ergebnisse dieser Befragung, in die Geschichte eingegangen als „Kinsey-Reports“, gelten noch heute als Standardwerke der Sexualforschung. Sie werden von vielen als Auslöser der sexuellen Revolution in den 1960er Jahren angesehen.





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